ab, bei deren Auswahl wir auf allerbeste Qualität achten. Wir verwenden ältere,
robuste Malzsorten aus heimischer Braugerste. Diese sind zwar nicht so ertragreich,
dafür aber milder und verträglicher im Geschmack.
unserem eigenen 120 m tiefen Brunnen vermischt und danach auf verschiedene
Temperaturen erhitzt. Hier entsteht der natürliche Malzzucker, der später für die
Gärung benötigt wird.
unlöslichen Malzbestandteilen getrennt und die geklärte Bierwürze fließt
in die Sudpfanne.
gekocht bis die gewünschte Stammwürze erreicht ist.
Wir verwenden ausschließlich veredelten Aromahopfen
aus den deutschen Anbaugebieten Spalt, Tettnang und
der Hallertau.
mäßigere, schonendere Kochung und dadurch eine bessere
Ausdampfung von unerwünschten Aromastoffen. Als Ergebnis
erhalten wir edelste und reinste Würzen.
der Würze gelösten Inhaltsstoffe aus Malz und Hopfen. Je höher die
Stammwürze, desto höher der spätere Alkoholgehalt des Bieres.
hängt ganz entscheidend von der
Hefequalität ab. Ausgehend von
nur wenigen Zellen vermehren
wir immer wieder aufs Neue
unseren hauseigenen seltenen
Hefestamm in der eigenen
Reinzucht.
Hefereinzucht
Niedrige Gärbehälter sorgen für eine bessere Umwälzung im Tank und eine
optimale Reduktion unerwünschter Gärnebenprodukte. Drucklose Gärung
führt zu minimaler Stressbelastung der Hefe und optimaler Aromaproduktion.
haben muss! Im Gegensatz zu schnellvergorenen
Bieren in Industriebrauereien lagert unser Bier ca.
6 Wochen im liegenden Lagertank. Das sorgt für
ein abgerundetes und bekömmliches Aroma - und
das schmeckt man!
Weile haben
durch unseren Braumeister Armin Lutz wird jedes Bier vor der Ab-
füllung von Brauereichef Hans Roth abgesegnet.
unserer hochmodernen Abfüllanlage mit einer
Kapazität von 8.000 Flaschen pro Stunde.
Zum Glück haben wir starke
Männer an Bord!